Nun werden auf Verpackungen von Produkten von Kindern URL’s abgedruckt, die zu Seiten führen, die für Kinder in keiner weise geeignet sind. In diesem Fall liegt es nicht an mangelnder Kontrolle oder Hackern, die ggf etwas am Layout des Produktes geändert haben. Und auch Lidl kann nichts dafür – es scheint einfach ein ‚Typischer‘ Wirtschaftsprozess als Ursache zu haben! Alles andere wäre ja aber auch noch schlimmer …
Die Firma, die das Produkt hergestellt hat, ist einfach Pleite gegangen. Die Domain ist abgelaufen und jemand anderes hat sie übernommen und ’seine‘ Webseite darauf gesetzt. Ein ganz normales Vorgehen im Internet.